Kindergarten Priesterwiese

Kindergarten ABC

Kind und Familie
Kind und Umwelt
Kind als Gesamtpersönlichkeit
A wie Aufsichtspflicht: Das Maß der Aufsicht richtet sich nach Gruppengröße, Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes und Umgebung. Bei Veranstaltungen wie Laternelaufen, Maifeuer u.ä. liegt die Aufsichtspflicht bei den Eltern.

B wie Betreuungszeiten: Sie können Ihr Kind bei uns bis zu 8 Stunden täglich anmelden, ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse und Arbeitszeiten abgestimmt.

C wie Computer: Aus pädagogischer und entwickungspsychologischer Sicht sind Computer-kentnisse für Kindergartenkinder nicht notwendig. Wir verfolgen andere Schwerpunkte und überlassen das Spielen am PC dem häuslichen Bereich.

D wie draußen spielen: Bewegung an der frischen Luft, spricht unterschiedlichste Entwicklungs- und Wahrnehmungsbereiche an und ist schlicht gesund, bei fast jedem Wetter. sich zu bewegen gehört zu den Grundbedürfnissen. Kleiden Sie Ihr Kind für diesen Zweck bitte bequem und zweckmäßig.

E wie Entwicklung: Kinder haben das Recht auf eine bestmögliche Entwicklung. Jedes Kind hat in Bezug auf seinen Entwicklungsstand Stärken und Schwächen. Beobachten wir Entwicklungsrückstände werden wir gemeinsam mit Ihnen als Eltern besprechen, wie wir Ihr Kind am besten unterstützen und fördern können. Bei Fragen jeder Art sind wir gerne für Sie da.

F wie Frühstück: Wir praktizieren bewusst das gemeinsame gesunde Frühstück in netter Atmosphäre. Wir achten auf "Tischmanieren" und üben Tischgespräche in angenehmer Lautstärke, weiterhin helfen auch beim Frühstück die Älteren den Jüngeren.

G wie Geburtstag: Selbstverständlich steht an diesem Tag das Geburtstagskind im Mittelpunkt und darf bestimmen, wie gefeiert wird, z.B. Stuhlkreis mit Wunschspiele, Partyspiele zu Musik, Eis essen gehen, Prinzessinen- oder Königstag, Picknick auf dem Spielplatz .. wir sind flexibel.

H wie Humor: .. sollte ein ständiger Begleiter sein.

I wie Integration: Integration ist ein Selbstverständnis unseres Menschenbildes.

J wie Jungen: Jungen haben aufgrund ihrer erhöhten Muskelmasse auch einen größeren Bewegungsdrang zu stillen. Im Kindergartenalter wird die Grobmotorik entwickelt, die Entwicklung der Feinmotorik ist erst nach der Pubertät abgeschlossen. Jungen brauchen andere Angebote als Mädchen und es ist unsere Aufgabe, ihren Bedürfnissen Raum zu geben.



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